Heute an den Ernstfall denken

Junge Leute denken naturgemäß nicht darüber nach, dass sie irgendwann nicht mehr arbeiten und ihren Lebensunterhalt verdienen können. Dabei ist in jungen Jahren der beste Zeitpunkt für den Einstieg in eine Berufsunfähigkeitsversicherung.

Die neue Generation der Auszubildenden hat vor kurzem ihre Lehre begonnen. Viele Fragen treiben sie um, nur nicht die, dass das Berufsleben vorzeitig wegen einer Krankheit oder eines Unfall beendet oder zumindest unterbrochen sein kann. Dabei tritt Berufsunfähigkeit statistisch gesehen
nicht kurz vor der Rente ein, sondern mitten im Berufsleben. Männer werden durchschnittlich mit 48 Jahren, Frauen mit nur 46 Jahren berufsunfähig. Deshalb ist der Start ins Berufsleben der beste Zeitpunkt, um sich abzusichern. Nicht nur, weil innerhalb der ersten fünf Berufsjahre keine
Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung bestehen. Wer frühzeitig in eine Berufsunfähigkeitsversicherung einsteigt, profitiert in der Regel von besonders günstigen Beiträgen.

Schülerstatus nutzen

Der zu zahlende Beitrag richtet sich unter anderem nach dem Eintrittsalter, der gewählten Monatsrente und der Laufzeit des Vertrags. Aber auch der Beruf ist maßgebend für die Höhe des Beitrages. Wer einen Vertrag abschließen möchte, sollte sich im Vorfeld erkundigen, wie der Ausbildungsberuf eingestuft wird und prüfen lassen, ob der bisherige Schülerstatus vorteilhafter ist und noch anerkannt werden kann. Ihr Makler hilft weiter.

Quelle: Universa

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